
Ganze 206 Minuten lang spannt Martin Scorsese das Publikum seines neuen Films „Killers of the Flower Moon“ auf die Folter; es ist eine ungemein spannende Geschichte, die der Altmeister hier erzählt, und es ist ein wahre, die bislang kaum erzählt worden ist. Scorsese ist ganz meisterlich darin, Geschichten von großer Relevanz aufzuspüren, manchmal sind sie sehr universell, manchmal speziell, immer aber haben sie mit einem Amerika-Bild zu tun, das Scorsese nicht umsonst als problematisch einstuft… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Kultur
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