
Bild und Wand, die gehören eben einfach zusammen. Ohne das eine ist die andere nackert, ohne die andere hat das eine keinen Halt und man wüsste nicht so recht, wohin mit ihm. Hier haben die beiden aber sogar ein noch intimeres Verhältnis. Nämlich ein tapetenintimes. Nicht, dass der Christoph Luger seine Gemälde an die Wand kleben täte. Nein, nein. Er tackert sie fest. Und das, schon bevor es überhaupt Gemälde sind. Noch vor dem ersten Pinselstrich. Zwischen seine Malerei und die Wand passt also… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Kultur
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