
„Ich bin fasziniert von der Idee, die Natur nicht als Sache zu verstehen, sondern als lebendiges Wesen“, fasst die Performerin Amanda Piña im Gespräch mit der „Wiener Zeitung“ ihre Recherche und ihr aktuelles Projekt zusammen. Denn diese Sichtweise wird sie in ihrer dreitägigen Arbeit „The School of Mountains and Water“, das von 24. bis 26. Juni im Tanzquartier und im gebirgigen Umland von Wien stattfinden wird, ihrem Publikum näherbringen, um „ein Umdenken“ zu initialisieren… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Kultur
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