
Memoria. „Slow Cinema“ nennt man, was der thailändische Regisseur Apichatpong Weerasethakul macht. Für seinen neuen Film „Memoria“ mit Tilda Swinton in der Hauptrolle bedeutet das: Die Handlung des Filmes ist nicht so wichtig. Es gibt lange, statische Filmeinstellungen, die Atmosphären und Geräuschkulissen lebendig machen. Und eine starke Hauptdarstellerin, deren Regungen die Zuschauer in aller Langsamkeit studieren können. Swinton spielt Jessica, die eines Tages von einem dumpfen Knall… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Kultur
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