
Es sei reiner Zufall, versichert man im Kunststaatssekretariat: Sowohl für die Albertina als auch für den KHM-Museumsverband sind je 20 Bewerbungen eingelangt, davon jeweils genau die Hälfte von Frauen und Männern. In beiden Häusern sind die Interessenten aus dem Ausland deutlich in der Überzahl: In der Albertina gibt es nur drei Bewerber und Bewerberinnen mit österreichischer Staatsbürgerschaft, für das KHM sind es sechs. Dass die wissenschaftlichen Leitungen beider Weltruf genießenden Wiener… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Kultur
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