
„Fürsorge, Fürsorge, Fürsorge, das allein war ihr Leben“, heißt es an einer Stelle in der Performance „Mémé“, die nun im Rahmen der Wiener Festwochen im Hamakom/Theater Nestroyhof gastiert. Die belgische Performerin Sarah Vanhee berichtet in der kompakten 90-minütigen Aufführung über das Leben ihrer beider Großmütter – auf Niederländisch Mémé. Formal wie inhaltlich gerät „Mémé“ so schlicht wie überzeugend: Vanhee wendet sich in ihrer Soloperformance direkt an das… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Kultur
(Visited 1 times, 1 visits today)