
Es ist tatsächlich ein Dilemma: Wie sollen Theater und Kulturinstitutionen nun mit den renommierten russischen Ensembles umgehen? Gerade, wo viele russische Tänzerinnen und Tänzer mit ihrem hohen Niveau an Ballettkunst die Weltbühnen begeistern können? Gerade, weil Russland die Heimat der großen romantischen Ballette ist, wie etwa „Schwanensee“, der Inbegriff für diese Kunst? Gerade, weil Ballett ohne Tschaikowski oder Strawinski undenkbar ist? Spinnt man diesen Gedanken noch weiter… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Kultur
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