
Willkommen im Museum. Fünf Länder: Ukraine, Belarus, Armenien, Georgien, Aserbaidschan. Fünf Schaukästen: Sonnenblumen, Kartoffeln, Granatäpfel, Orangen, ein Tee-Set. Fünf Lautsprecher. Fünf Episoden. Die Bühne bei der Weltpremiere von „Museum Of Uncounted Voices“ („Museum der ungezählten Stimmen“) im Zuge der Wiener Festwochen wirkt zwischenzeitlich wie eine kleine Geografiestunde. „Es gibt nur eine Karte!“ „Nein, es gibt viele“, tönt es aus einem der Megafone. Es geht um Staatsgrenzen… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Kultur
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