Ex-FPÖ-Mandatar Johannes Hübner nach schwerer Krankheit gestorben

Politik

Die FPÖ trauert um ihren langjährigen Mandatar, der im 69. Lebensahr einer schweren Krankheit erlag.

Tief betroffen vom plötzlichen Ableben ihres langjährigen Mandatars Johannes Hübner zeigen sich am Montag der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp und Klubobmann Maximilian Krauss. Der Jurist erlag im 69. Lebensjahr einer schweren Krankheit. 

„Johannes Hübner hat sich – neben seinem Beruf als Rechtsanwalt – in all seinen Funktionen über Jahrzehnte hinweg für die freiheitliche Gemeinschaft mit voller Kraft und Leidenschaft eingesetzt. Er war ausgewiesener Experte in den Bereichen Außenpolitik und Justiz, scheute keine Konfrontation und stand der Partei auch in schwierigen Zeiten immer loyal zur Seite. Er war ein Freund, der uns mit seiner humorvollen Art immer in bester Erinnerung bleiben wird“, heißt es in einer Aussendung.

Zuletzt im Bundesrat

Der Jurist begann seine politische Laufbahn im Jahr 1986 mit seiner Wahl zum freiheitlichen Bezirksrat in Wien-Wieden, 2008 zog er in den Nationalrat ein, dem er bis 2017 angehörte. Dort war er Bereichssprecher für Außenpolitik, Europa und Entwicklungszusammenarbeit.

Nach der Wien-Wahl 2020 wurde Hübner vom Wiener Landtag als Mitglied des Bundesrats entsandt. Im Jahr 2023 schied er aus diesem Gremium aus.

Hübner, war verheiratet, Vater zweier Töchter und Großvater von mehreren Enkelkindern. „Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei seiner Familie. Möge Johannes Hübner in Frieden ruhen“, so Nepp und Krauss.

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Source:: Kurier.at – Politik

      

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