
Anfang März will Papst Franziskus in den Irak reisen – ob es klappt, bleibt angesichts der Pandemie- und Sicherheitslage vermutlich bis zuletzt ungewiss. Der von 5. bis 8. März geplante Besuch gilt einem vom Krieg zerrütteten, fragilen Land und verwundeten Religionsgemeinschaften. Es ist der Traum, der für Johannes Paul II. im Jahr 2000 unerfüllt blieb: nach Ur in Chaldäa zu pilgern, in die Heimat Abrahams, den Juden, Christen und Muslime als Stammvater verehren. Geplant ist am 6… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Politik
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