
Die Finanzaffäre des Vorarlberger Wirtschaftsbunds schlägt nun auch auf Gemeindeebene durch. Die Oppositionsparteien in Lustenau – FPÖ, Grüne, NEOS, SPÖ und Heimat aller Kulturen (HaK) – verlangen von der ÖVP um Bürgermeister Kurt Fischer „Aufklärung“. Die Lustenauer Volkspartei sei vom Wirtschaftsbund von 2015 bis 2020 mit insgesamt rund 67.000 Euro bedient worden. Man habe in Sachen Finanzen nichts zu verstecken, konterte die Volkspartei. Martin Fitz (FPÖ), Christine Bösch-Vetter (Grüne)… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Politik
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