
Italien hat nun ein Endspiel gegen die Ukraine. Polen muss ins Nations-League-Playoff.
Österreich feiert 2016 eine Premiere mit der ersten Teilnahme an einer EM-Endrunde. In Frankreich war aber die erstmalige Teilnahme von Albanien die noch größere Sensation. Für beide Teams war in der Vorrunde Schluss. Im Gegensatz zu Österreich ließ Albanien die nächste EM aus, um aber 2024 wieder dabei zu sein. Dazu reichte gestern ein 1:1 in der Republik Moldau. Ein Star der Mannschaft ist der Trainer, seit Beginn des Jahres ist der Brasilianer Sylvinho Teamchef.
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Der Brasilianer Sylvinho freut sich als albanischer Teamchef über des EM-Ticket
Der heute 49-Jährige spielte bei Arsenal, Manchester City und gewann zwei Mal mit Barcelona die Champions League. Seine Spieler spielen vor allem bei italienischen Serie-A-Klubs wie Tormann Berisha (Turin), Hysaj (Lazio), Djimisti (Atalanta), Asllani (Inter) oder Bajrami (Sassuolo). Tschechien hat nach dem 1:1 in Polen als Zweiter ein Endspiel gegen Moldau, ein Punkt genügt. Die Polen müssen auf das Nations–League-Playoff hoffen.
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Robert Lewandowski (r.) war nach dem 1:1 gegen Tschechien frustriert
Am Freitag gesellte sich Dänemark in den Kreis der EM-Nationen mit einem 2:1-Sieg gegen Slowenien. Die Slowenen können sich im Finalspiel gegen Kasachstan ein Remis leisten.
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Die dänsichen Spieler gönnten sich eine ausgiebige Bierdusche
Italien hat ebenfalls ein Finale – und zwar gegen die Ukraine. Die Grundlage dafür war ein 5:2 am Freitag gegen Nordmazedonien mit kurzem zittern. Die Gäste konnten sogar auf 3:2 verkürzen.
Source:: Kurier.at – Sport