
Mittelfeldmotor Mamadou Sangare wurde aus Rotterdam umworben. Doch Rapid lehnte alle Angebote ab.
Rapid-Sportdirektor Markus Katzer eilt in diesen Tagen von Termin zu Termin. Bis Donnerstag Mitternacht läuft in Österreich noch die Transferzeit und die Spieler von Rapid sind heiß begehrt. Doch anders als in früheren Jahren muss der Klub keinen Leistungsträger verkaufen. Schon gar nicht in der Woche vor dem Start in die Meisterschaft, in der der Angriff auf Platz eins geführt werden soll.
Zuletzt stand Mamadou Sangare auf der Wunschliste von Feyenoord Rotterdam. Der niederländische Großklub wollte den Malier unbedingt verpflichten , scheint aber nicht ein Angebot gemacht zu haben, bei dem Rapid schwach wurde. Bislang wurde alles abgelehnt. Sangare soll im Frühjahr weiterhin bei Rapid spielen. Auch ein sofortiger Verkauf und eine Rückleihe sei kein Thema. In den Niederlanden schließt das Transferfenster bereits am Dienstag.
Zugang in der Defensive
Konkreter dürfte der Transfer von Innenverteidiger Ange Ahoussou werden, der kommen soll, damit Rapid für einen Sommer-Abgang von Serge-Philippe Raux-Yao vorbereitet ist. Ahoussou ist ebenfalls Innenverteidiger, Linksfuß und genauso wie wie Raux-Yao kommt er aus der zweiten französischen Liga (FC Pau).
Source:: Kurier.at – Sport