
Die Beine fühlten sich an, als würden sie „im Schlamm stecken“, die Hände zitterten, das Herz raste. Jennifer Brady bemühte physiologische Prozesse, mehr aber war es wohl die Beschreibung ihres psychischen Zustandes, nachdem sie sich im Halbfinale der Australian Open mit 6:4, 3:6, 6:4 gegen die Tschechin Karolina Muchova durchgesetzt und ihren erstmaligen Einzug in ein Grand-Slam-Endspiel fixiert hatte. Es war kein spielerisch allzu hochklassiges Match, aber eines, mit dem Brady wie schon in der… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Sport
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