Podestplatz für ÖSV-Springer Tschofenig in der Windlotterie

Sport

Der junge Kärntner wurde bei turbulenten Verhältnissen in Lillehammer Dritter. Der Sieg ging an den Polen Dawid Kubacki, Stefan Kraft wurde ein Wind-Opfer.

Es ist wohl nur mehr eine Frage der Zeit, bis Daniel Tschofenig seinen ersten Weltcupsieg landet. Der Kärntner hat sich in diesem Winter an der Weltspitze festgesetzt und mittlerweile neben Stefan Kraft der beständigste heimische Skispringer. Beim Weltcup in Lillehammer wurde der 20-Jährige Dritter und stellte damit sein bestes Weltcup-Ergebnis ein.

Nach dem ersten Durchgang war Daniel Tschofenig sogar in Führung gelegen, im Finale wurde er dann noch vom Polen Dawid Kubacki und Anze Lanisek (Slowenien) überflügelt. Bei den letzten Springern herrschten chaotische und turbulente Windverhältnisse. „Ich darf zufrieden sein“, sagte Tschofenig.

Anders war die Gemütslage bei Stefan Kraft. Der Salzburger wurde als Halbzeitdritter auf Rang acht durchgereicht und büßte in der Raw-Air-Gesamtwertung etliche Punkte auf Leader Halvor Egner Granerud ein.

„Das zipft mich richtig an“, schimpfte Kraft.

…read more

Source:: Kurier.at – Sport

      

(Visited 1 times, 1 visits today)
  American Football: Vikings wollen zum 40er zurück auf den Thron

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.