Brisante Nebenschauplätze: Rapid spielt im Achtelfinale der Conference League gegen Banja Luka um viel Geld und Österreichs UEFA-Platzierung.
Ab 18.45 Uhr spielt Rapid um die historische Chance auf ein Europacup-Viertelfinale. Gegen Banja Luka geht es auch um den Job von Trainer Robert Klauß.
Das ist noch nicht alles.
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Im Achtelfinal-Rückspiel der Conference League geht es auch um zwei wichtige UEFA-Kategorien:
Millionenregen
Sollte Rapid erstmals seit 1996 in ein Viertelfinale aufsteigen, würde die UEFA 1,3 Millionen extra überweisen. Bislang haben die Wiener diese Saison rund zehn Millionen von der UEFA kassiert.
Dazu würden nach einem Aufstieg die Gesamtsummen aus den weiteren Prämien-Pools ansteigen.
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Und das Viertelfinal-Rückspiel am 17. April wäre sicher ausverkauft. Das würde brutto noch einmal rund eine Million Euro bringen.
Der Gegner heißt Djurgården oder Pafos. Das 1:0 von Zyperns Tabellenführer aus der Urlauberstadt wurde vor Ort von Rapid analysiert. Zum Rückspiel nach Stockholm reist niemand aus dem Team von Klauß.
5-Jahres-Wertung
Obwohl Rapid so viele UEFA-Punkte wie noch nie in der Vereinsgeschichte gesammelt hat, muss sich Österreich nach dem Start vom 13. Platz vom angestrebten Überholmanöver verabschieden: Griechenland und Norwegen spielen eine zu starke Saison.
Der Aufstieg von Rapid wäre dennoch wichtig, um nicht auch noch den auf Rang 14 platzierten Schotten (Glasgow Rangers in der Europa League) die Chance zu geben, Österreich im Frühjahr noch zu überholen.
Source:: Kurier.at – Sport
