
Mit großen Plänen waren die Rapidler aus der Winterpause zurückgekehrt. Gleich gegen den WAC sollte der Sturm nach ganz vorne begonnen werden.
Gekommen ist es bekanntlich ganz anders. Rapid spielt ein bislang schwaches Frühjahr, während der WAC mit dem 3:1 in Hütteldorf im Februar zu einem immer noch anhaltenden Höhenflug angesetzt hat.
Während in Hütteldorf Trainer Robert Klauß mittlerweile Geschichte ist, darf sich Didi Kühbauer Cupsieger nennen. Der erste Titel der Wolfsberger Vereinsgeschichte wurde ausführlich gefeiert – ob sich das heute ab 14.30 Uhr im Allianz Stadion noch auswirken wird?
APA/GERT EGGENBERGER
Während Interimstrainer Stefan Kulovits nach neun Ausfällen, acht davon für die Defensive, bei Rapid improvisieren muss, sind die Lavanttaler im Flow. Sogar das Double ist möglich.
Kulovits hat sich festgelegt, dass das 4-2-3-1 als neues Hauptsystem gilt – neu sollen auch spielerische, unter der Woche eingeübte, Details sein.
Der WAC kann wie gewohnt auf seine extreme Stärke nach Ballgewinnen und bei Standards bauen.
Hier sehen Sie, wie es ab 14.30 Uhr steht.
Source:: Kurier.at – Sport