Was Rapid im Finale der Transferzeit noch plant

Sport

Nach dem Transfer von Verteidiger Ahoussou erklärt Sportchef Markus Katzer, was er bis Donnerstag noch vorhat. Es könnte noch mehr als einen Zugang geben.

Am Dienstag schloss in vielen europäischen Ligen das Transferfenster, in Österreich ist es noch bis Donnerstag geöffnet. Somit gibt es für die Klubs noch die Chance auf Spieler, die nicht untergekommen sind.

Ein Klub, der davon profitieren könnte, ist Rapid. Die Wiener haben nach dem vorzeitigen Leihende des verletzten Ryan Mmaee (zurück zu Stoke City) und dem Ausfall von Guido Burgstaller Handlungsbedarf in der Offensive.

„Auch, wenn Ryan nicht gespielt hat, seine Qualität wird uns abgehen. Und den Burgi kann man sowieso nicht ersetzen“, sagt Rapid-Sportchef Markus Katzer im Gespräch mir dem KURIER. Daher warten noch zwei stressige Tage auf ihn.

„Wir wollen noch einen Stürmer oder Halbraumspieler“, bestätigt Katzer. Es könnten aber auch noch zwei werden, weil es noch einen Abgang eines Spielers geben könnte, der mehr Einsatzzeit will. 

Es wird wohl ein Leihspieler mit Kaufoption

Was genau gesucht wird? „Wichtig ist uns, dass wir uns sicher sind. Egal, ob Perspektivspieler oder sofortige Verstärkung.“ 

So wie der Markt aussieht, wird es wohl eine Leihe mit Kaufoption werden.“

Prinzipiell ist Katzer mit den bisherigen Transfertätigkeiten zufrieden. „Wir sind jetzt in der glücklichen Lage, dass wir ein Angebot wie jenes für Sangare ablehnen können.“ 

Feyenoord hatte laut Medienberichten 8 Millionen Euro geboten. „Ich glaube, Rapid hat noch nie so ein Angebot abgelehnt. Aber wir wollen unsere Stamm-Mannschaft so knapp vor dem Start behalten“, begründet Katzer.  

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Rapid beginnt die Frühjahrsmeisterschaft am Samstag gegen den WAC. 

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Source:: Kurier.at – Sport

      

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