
Waschen, trocknen, kleben: Im krisengeschüttelten Simbabwe werden abgenutzte US-Dollarnoten repariert – auf dem Schwarzmarkt. Auf den Straßen der Hauptstadt Harare hat sich ein reger Handel damit entwickelt. Zerschlissene Geldscheine werden für fast die Hälfte des Wertes aufgekauft, geflickt und anschließend mit Gewinn wieder in Umlauf gebracht. Schwarzmarkthändler Cuthbert Gudza hat daraus ein Geschäft gemacht. Er hält einen Zwei-Dollar-Schein hoch, um einen Riss zu begutachten… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Wirtschaft
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