Post vom Christkind: Bis wann muss ich das Packerl aufgeben?

Wirtschaft

Damit das Christkind nicht ohne Packerl dasteht am Heiligen Abend: Wer für Weihnachten Pakete verschickt, muss die geltenden Fristen der Post beachten.

Alle Jahre wieder: Die Österreichische Post rechnet auch heuer mit einem sehr hohem Packerl-Aufkommen vor Weihnachten, bis zu einer Million Pakete pro Tag könnten es gar werden. 

Damit alle Sendungen (sowohl im In- als auch ins Ausland) rechtzeitig bis zum 24. Dezember ankommen, sollte man sich an folgenden Fristen orientieren.

Gleich vorweg: Am 20. Dezember ist es zu spät – zumindest für das Weihnachtspackerl für die Liebsten auf dem Postweg. Wie die Post mitteilt, sollten Pakete für den Inlandsversand nämlich bis zum 19. Dezember aufgegeben werden. 

Wie sieht es mit der Post ins Ausland aus?

Geht es in die angrenzenden Länder, dann einen Tag früher. Bis zum 18. Dezember müssen hier Weihnachtspackerl auf ihren Weg geschickt werden. Für das restliche Europa nochmals einen Tag vorher, nämlich am 17. Dezember.

Wenn man zu spät dran ist

Wer doch zu spät dran ist, hat noch die Möglichkeiten, den Post Express zu nutzen – Abgabe für den Inlandsversand am 20. Dezember, für das nahe Ausland spätestens am 19. Dezember, für Rest-Europa am 16. Dezember.

Letzte Zustelltage für Briefe

Der Prio-Brief sollte spätestens am 19. im Postkasten landen, für innerhalt Europas am 13. Dezember. Für „weltweit“ ist der letzte Stichtag der 10. Dezember.

Mit dem Eco-Brief wiederum sollte das Postkastl bis zum 17. gefüttert werden (innerhalb Europas bis zum 10., weltweit bis zum 6. Dezember). 

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Sowohl bei Post Express- als auch bei Paket-Sendungen in Drittländer sei besonders auf die Bearbeitungszeit für die Verzollung im jeweiligen Bestimmungsland zu achten. Generell empfiehlt die Post aufgrund der hohen Sendungsmengen einen Zeitpuffer einzuplanen und frühzeitig zu versenden. 

Öffnungszeiten

Nicht vergessen: Am 8. Dezember, der heuer auf einen Sonntag fällt, haben die Filialen geschlossen. 

Die Post empfiehlt, ihre SB-Stationen zu nutzen, beispielsweise als Wunsch-Abholstation oder für die Aufgabe von Retouren.

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Source:: Kurier.at – Wirtschaft

      

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