Jella Haase verkörpert „Die Päpstin“

Kultur

Die ARD-Miniserie soll eine „moderne und freche“ Version des historischen Romans werden.

Man möchte mit ihr Party machen, sie knuddeln, mit ihr weinen, lachen, ernsthafte Gespräche führen oder pubertierenden Unsinn anstellen: Es ist sehr schwierig, Jella Haase nicht zu mögen. Die 32-Jährige mischt seit vielen Jahren die deutsche Kino- und Serienlandschaft ordentlich auf und zeigt dabei eine unterhaltsame Wandelbarkeit, die man ihr auf den ersten Blick nicht zutrauen würde. 

Genau diese Wandelbarkeit stellt sie auch in ihrem kommenden Projekt unter Beweis, in dem sie eine Rolle spielt, die von der ikonischen Prolo-Tussi-Schülerin Chantal Ackerman aus der „Fack ju Göhte“-Filmreihe nicht weiter entfernt sein könnte: Sie wird in der Romanverfilmung „Die Päpstin“ die Titelrolle übernehmen. 

ARD-Miniserie

Es handelt sich dabei um eine Miniserie, die in der ARD noch dieses Jahr zu sehen sein wird. Es ist eines der großen fiktionalen Projekte der ARD in diesem Jahr. Christoph Pellander von der ARD-Spielfilmtochter Degeto und Filmproduzent Oliver Berben stellten das Vorhaben bei der Programmpräsentation der ARD für 2025 in Hamburg vor.

„Die Päpstin“ ist ein Geschichtsroman der US-Autorin Donna Woolfolk Cross aus dem Jahr 1996. Die Autorin verarbeitet darin den Stoff der legendären mittelalterlichen Päpstin Johanna, deren Existenz umstritten ist. Die neue Version werde „modern und frech“ mit klaren Bezügen zu unserer Gegenwart daherkommen, sagte Berben.

Im Kinofilm von 2009 war Johanna Wokalek in der Titelrolle zu sehen gewesen.

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Source:: Kurier.at – Kultur

      

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