Wenn die Rapid-Trainer gegen siebentklassige Spanier kicken und siegen

Sport

Trainer Robert Klauß bewies in Benidorm Köpfchen. Rene Gartler sorgte für den 2:0-Sieg in einem ungewöhnlichen Testspiel der Rapid-Betreuer.

Wenn das Trainerteam noch vor dem Start der Einheit der Profis zusammenkommt, um Standardvarianten zu besprechen, und diese dann auch am Rasen in Benidorm gleich selbst übt, muss etwas im Busch sein. Im Fall von Rapid ist es ein ungewöhnliches Testspiel.

Oder ist es doch nur ein Juxkickerl? „Bei einem solchen Spiel kenn’ ich nur 100 Prozent“, gibt Trainer Robert Klauß die klare Antwort.

Finestrat, der lokale Verein aus der siebenten spanischen Liga, wurde vom Betreuerteam zum Duell gebeten. Wie beim 1:0-Sieg im Sommer gegen den Trainingslager-Verein Freistadt.

Alexander Huber

Aus dem Trainer- und Betreuerteam fehlte nur Tormanntrainer Jürgen Macho. „Weil er, anders als der Rest, verletzt seinen Beruf nicht ausüben könnte“, erklärt Klauß, der einst in der vierten deutschen Liga stürmte, und Donnerstagabend die einstudierte Kulovits-Ecke einköpfelte.

Kaderplaner Rene Gartler sorgte in Hälfte zwei für das 2:0, das war auch der Endstand gegen die viel jüngeren Spanier.

Mehr Intensität, mehr Pausen

Resch zugegangen ist es auch wieder im Profi-Training.

„Hohe Intensität, dafür weniger Trainingszeit am Feld und genug Pausen“, erklärt Klauß die Devise.

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Source:: Kurier.at – Sport

      

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