Die Italienerin war eine Klasse für sich. Cornelia Hütter wurde als beste Österreicherin Sechste
Sofia Goggia und die Tofana-Piste in Cortina – das ist eine Liebesbeziehung. Beim Heimrennen fühlt sich die Italienerin seit jeher pudelwohl und fährt einen Sieg nach dem anderen ein.
Auch am Samstag war Goggia in der Abfahrt von Cortina wieder eine Klasse für sich und wurde ihrer Favoritenrolle gerecht. Damit hält die 32-Jährige nun schon bei vier Abfahrtssiegen in Cortina nach 2018, 2022 und 2023.
Goggia lag im Ziel 42 Hundertstelsekunden vor der Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie, auf dem dritten Platz landete Federica Brignone (ITA).
Die Österreicherinnen konnten nicht in den Kampf um die Podestplätze eingreifen. Beste ÖSV-Läuferin wurde Cornelia Hütter, die als Sechste einen Rückstand von 79 Hundertstelsekunden hatte.
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Hütter leidet noch immer unter den Nachwehen einer schweren Verkühlung und war deshalb mit ihrem Abschneiden gar nicht einmal so unzufrieden. „Ich bin fast ein bisschen stolz“, sagte die Steirerin.
Zweitbeste Österreicherin wurde Mirjam Puchner (+1,15) als Zehnte. Lindsey Vonn hatte im Uiel 1,68 Sekunden Rückstand.
Source:: Kurier.at – Sport
