Gegen Schlusslicht Altach sind die Wiener Favoriten.
Für die Wiener Austria ist es angerichtet: Der violette Überraschungszweite empfängt im Jahres-Kehraus Schlusslicht Altach und hat dabei den achten Sieg in Folge im Visier. 20 Punkte trennen die Kontrahenten, die Ausgangslage könnte klarer nicht sein. „Die Spieler brennen darauf, noch einmal nachzulegen“, sagte Austria-Coach Stephan Helm. Altach spekuliert indes mit der Außenseiterrolle
„Wir wollen die positive Energie, die wir von allen Seiten spüren, in Leistung umsetzen und da weitermachen, wo wir zuletzt aufgehört haben“, meinte Helm, dessen Truppe in der Vorwoche den LASK auswärts mit 3:1 eiskalt erwischte.
Altach wartet bereits seit zwölf Spielen auf einen Sieg, nur vier Punkte sammelten die Vorarlberger seit 24. August in dieser Phase. Auch Trainer Fabio Ingolitsch, der am 19. Oktober von Joachim Standfest übernahm, kennt das Gefühl eines vollen Erfolgs noch nicht. Zuletzt gab es immerhin das 1:1 gegen Tabellenführer Sturm,
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