Ein Blackout brachte die Vienna Capitals um die Früchte der Arbeit

Sport

Circa die Hälfte des Grunddurchgangs in der ICE Hockey League ist absolviert. Es sind also noch mehr als 60 Punkte für jedes Team zu holen. Angesichts der Punktabstände ist rechnerisch tatsächlich noch alles möglich.

Nach den Beurlaubungen der Trainer in Wien, Graz, Fehervar und dem Trainerwechsel in Villach kann es durchaus noch neue Dynamiken geben. Eine positive Entwicklung zeigen die Vienna Capitals. Seit Kevin Constantine die Wiener übernommen hat, haben die Capitals ihren Gegentorschnitt auf 2,1 gedrückt. In den acht Partien davor lag er bei 3,5.

Die Capitals haben sich defensiv stabilisiert

Am Freitag erreichten die Capitals bei Pustertal die Verlängerung und mussten sich erst dort 1:2 geschlagen geben. Am Sonntag beim HCB Südtirol führte erst ein schwerer Fehler von Teamverteidiger Dominic Hackl zum ersten Gegentor. Der Wiener spielte von hinter dem Tor den Puck genau zu einem Bozener, Mantenuto traf zum 1:0 (31.). Zuvor hatten die Wiener schon großes Glück, dass der erste Treffer des HCB wegen einer Tormannbehinderung nicht gewertet worden war. Dafür fiel in der letzten Sekunde ins bereits leere Wiener Tor das 2:0.

Vorarlberg musste sich Pustertal am Sonntag 1:7 geschlagen geben.

Für die Wiener geht es in dieser Woche mit drei Spielen weiter, in denen sie zeigen können, ob sie den Rückstand zu den Top-Teams aufholen können. Nach dem Auswärtsspiel in Graz folgen am Wochenende die Heimpartien gegen Bozen und Salzburg.

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Source:: Kurier.at – Sport

      

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