
Nur drei Tage nach einem verpatzten Ostersonntag wartet die Chance auf eine Rehabilitierung.
Blau-Weiß verlor in Graz gegen Sturm, Rapid ist in Wolfsberg in Unterzahl untergegangen. Ab 18.30 Uhr wartet in Linz das direkte Duell der Nachzügler der Meistergruppe.
Während bei den Linzern die vier Niederlagen in Folge noch verkraftbar wirken, weil das große Ziel – der vorzeitige Klassenerhalt – erreicht wurde, schlagen die drei Pleite (neben dem Derbysieg) bei Rapid schwer aufs Gemüt.
Erschwerend kam nach den 113 Minuten in Unterzahl gegen Djurgarden dazu, dass auch beim WAC 73 Minuten beim 1:5 zu zehnt absolviert werden mussten.
Hedl ist spielberechtigt
Niki Hedl wurde zu Unrecht ausgeschlossen, wie der Schiedsrichter, dann der VAR und zuletzt auch der Strafsenat festgestellt haben.
Deswegen ist der Rapid-Tormann in Linz spielberechtigt.
Nur auf der Tribüne Platz nehmen darf Robert Klauß, der Gelb für seine Kritik an der falschen Roten Karte für Hedl geübt hatte.
Es war die fünfte des Rapid-Trainers deswegen ist der Deutsche erstmals in der Liga gesperrt.
Das Coaching übernimmt – so wie in Istanbul beim Sieg gegen Basaksehir – Co-Trainer Kulovits.
Die Aufstellung war wie üblich ein Gemeinschaftswerk des Trainerteams. Kapitän Seidl, der beide Spiele in Unterzahl tapfer durchgelaufen war, bekommt eine Pause. Ansonsten ist die erwartete Elf am Platz.
Hier sehen Sie, wie es im Donaupark steht:
Source:: Kurier.at – Sport