Keine Beförderung bei Rapid? Ein Talent am Scheideweg

Sport

Aristot Tambwe-Kasengele debütierte bereits 2022 für Rapid, wartete aber vergeblich auf den Sprung zu den Profis. Neue Talente drängen nach.

Während Sportdirektor Markus Katzer bereits Transfer um Transfer abwickelt, geht auch der Urlaub für die Spieler zu Ende.

Ryan Mmaee hat einen so vorab vereinbarten Frühstart hingelegt, die restlichen Kicker treffen sich am Wochenende zu den Leistungstests. Am Montagnachmittag folgt das Debüt 2025 auf dem Rasen – mit einem öffentlichen Training im Prater im Trainingszentrum.

Nicht so schnell bergauf gegangen wie für viele Rapid-Talente ist es für Aristot Tambwe-Kasengele. Der Innenverteidiger debütierte 2022 für die Profis, ist aber weiterhin „nur“ bei Rapid II Stammkraft. 

Jetzt steht das Talent am Scheideweg.

Debrecen wird am Freitag – sofern der Medizincheck passt – Max Hofmann vorstellen. Auf eine Beförderung zum Profi-Innenverteidiger Nr. 4 wartet Tambwe-Kasengele vorerst vergeblich.

Manager Max Hagmayr sagt: „Rapid hat bislang kein Angebot zur Vertragsverlängerung gemacht.“  Bleibt es dabei, wäre der 20-Jährige im Sommer  um eine sechsstellige Ausbildungsentschädigung zu haben.

Hagmayr:  „Aristot möchte zu den Profis, am liebsten bei Rapid. Aber natürlich müssen wir uns jetzt auch umschauen.“ 

Nächste Talente drängen nach vorne 

Beim erfolgreichen Team von Coach Jürgen Kerber ist die junge Konkurrenz groß: Gröller, 19, und Muharemovic, 18, zeigten im Herbst bereits ihr Verteidiger-Talent. 

Die Ansprüche und das Tempo der Entscheidungen haben bei Rapid angezogen – das ist an allen Ecken der Kaderpolitik zu sehen.

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Source:: Kurier.at – Sport

      

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