Nach Rot für Rapids Hedl: VAR gibt zu: „Hier liegt kein Vergehen vor“

Sport

Das 1:5 in Wolfsberg am Ostersonntag liegt dem SK Rapid wohl immer noch schwer im Magen. Dass Rapid nach 27 Minuten nur noch mit zehn Mann am Feld war, hat vermutlich zu der hohen Niederlage beigetragen. 

Beweisen lässt sich das freilich nicht. Dennoch ist es für die Grün-Weißen wohl kein Trost, dass zuletzt Schiedsrichter Sebastian Gishammer einen Fehler zugegeben hatte. 

VAR: „Hier liegt kein Vergehen vor“

Nach dem routinemäßigen Rückblick auf die vergangene Bundesliga-Runde gibt nun auch das VAR-Team zu: Der Video-Assistant-Referee hätte den Schiedsrichter nach dessen Entscheidung zu einem On-Field-Review rufen müssen. 

Der Rapid-Tormann geht weit entfernt von seinem Strafraum mit dem WAC-Spieler #11 in den Zweikampf. Der Tormann fängt den Ball mit seinem Bein ab, wodurch dieser eindeutig die Richtung ändert. Dann kommt es zu einem Zusammenstoß zwischen den beiden Spielern. Hier liegt kein Vergehen vor. Der Schiedsrichter sollte den Tormann nicht wegen der Vereitelung einer offensichtlichen Torchance des Feldes verweisen. Der VAR sollte einen „On-Field-Review“ empfehlen.

Dazu kam es nicht. Niklas Hedl musste das Feld verlassen, Rapid-Trainer Robert Klauß wechselte Ersatztorhüter Paul Gartler für den Offensivspieler Andrija Radulovic ein. Rapid verlor das Spiel in Wolfsberg mit 1:5. 

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Source:: Kurier.at – Sport

      

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