Nächster Sieg: Der WAC bleibt ein heißes Eisen im Titelkampf

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Der WAC bleibt im Meisterrennen. Die Mannschaft von Trainer Didi Kühbauer schlug BW Linz mit 2:0 und bleibt auch nach der drittletzten Runde drei Punkte hinter Sturm. Die direkten Duelle mit den Steirern konnten gewonnen werden – so haben es die Kärntner in der eigenen Hand, Meister zu werden. Nächste Woche wird die Austria empfangen, in der letzten Runde geht es zu einem möglichen Showdown nach Graz.

Mit dem WAC-Sieg gegen die Oberösterreicher wurde eine Serie beendet – die jüngsten vier Partien hatte jeweils das Auswärtsteam für sich entschieden. 
Der WAC schwebte zuletzt im siebenten Himmel.  Zunächst gab es den Cup-Titel, dann blieb man mit einem 1:0-Sieg bei Rapid im Meisterrennen.  Und gegen BW Linz setzte sich der Höhenflug schon nach sechs Minuten fort: Jasic spielte den Ball zur Mitte, Zukic fuhr noch am Ball dabei, aber Routinier Markus Pink vollendete den Angriff zur Führung. Pink scheiterte kurz darauf an Goalie Vitek. 

Aber gab es in der Anfangsphase Wolfsberger, die angriffen, aber sich an den Linzer Verteidigern die Zähne ausbissen, wurden die Gäste mit Fortdauer der Partie stärker. Und sie wären kurz vor der Pause fast belohnt hätten. In der 43. Minute hatte Strauß einem Kopfball, der  zum Lattenpendler wurde, Pech und zwei Minuten später gab es tatsächlich Torjubel. Pasic nahm aber bei seinem vermeintlichen Ausgleich die Hand zur Hilfe, dem Treffer ging zudem ein Foul voraus. 

Die Entscheidung

Getroffen haben die Kärntner nach der Pause, einen Pass von Ballo verwertete der starke Maximilian Ullmann zum 2:0 (53.). Jetzt kochte die Lavanttal-Arena, rund 8.000 Fans feierten ihr Team, das Spiel war gelaufen. Den Linzern fehlte die Durchschlagskraft, um noch gefährlich zu werden – sieht man von einem Lattentreffer von Pasic in der Schlussphase ab. 

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Source:: Kurier.at – Sport

      

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