Nun ist es fix: Feldhofer ist der neue GAK-Trainer

Sport

Der KURIER hatte bereits berichtet. Am Montag kam vom GAK die offizielle Bestätigung: Ferdinand Feldhofer löst Rene Poms als Trainer ab.

Der KURIER berichtete bereits am Sonntag davon. Nun kam vom Bundesliga-Vorletzten GAK auch die offizielle Bestätigung: Ferdinand Feldhofer ist der neue GAK-Trainer. Der 45-Jährige löst damit Rene Poms ab, der in der Vorwoche beurlaubt wurde. 

Der ehemalige Sturm-Graz-Verteidiger (Meister 1999 und 2011) soll den GAK zum Klassenerhalt in der Bundesliga führen. Seinen Einstand gibt Feldhofer im Heimspiel gegen WSG Tirol. Die Grazer Athletiker hatten sich im Oktober nach zehn sieglosen Spielen von Aufstiegscoach Gernot Messner getrennt und auf Poms gesetzt. Nach drei Siegen in 13 Spielen musste Poms vergangenen Freitag gehen. 

Nun soll es der frühere Abwehrmann des Lokalrivalen Sturm richten. „Der GAK steckt in einer herausfordernden Periode, die Vision des Vereins stimmt mit meiner persönlichen Zielsetzung überein. Wir müssen nun alle Kräfte im Verein bündeln und für die letzten zehn Spiele geschlossen auftreten. Ich bin überzeugt, dass wir es schaffen – es bedarf viel Leidenschaft und Einsatz“, sagt Feldhofer und betonte: „Ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit mit den Spielern und allen Angestellten.“ Neu im Betreuerstab ist auch Feldhofers bisheriger Co-Trainer Matthias Urlesberger. 

Dritte Station

Für Feldhofer ist Graz bereits die dritte Station in dieser Saison. Nach Engagements beim SV Lafnitz (2015 bis 2019), dem WAC (Jänner 2020 bis März 2021) und Rapid (November 2021 bis Oktober 2022) hatte der ehemalige Nationalteamspieler im vergangenen Sommer bei Dinamo Tiflis in Georgien sein erstes Auslandsengagement angetreten. Mitte Dezember wechselte er zu Cercle Brügge, wo er vor wenigen Tagen nach nur 17 Spielen entlassen worden war. Die GAK-Führung hofft auf ein erfolgreicheres Engagement. „Mit Ferdinand Feldhofer gewinnen wir eine Persönlichkeit mit großem Erfahrungsschatz, der uns die nötige Stabilität für die entscheidenden Spiele in dieser Saison bringen wird“, sagt Sportdirektor Dieter Elsneg, der keine Angaben über die Vertragsmodalitäten und -laufzeit machte. 

  Tapferes ÖFB-Team unterliegt in den Niederlanden

…read more

Source:: Kurier.at – Sport

      

(Visited 1 times, 1 visits today)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.