
Schon vor dem Riesentorlauf in Beaver Creek, mit dem am Sonntag (18/21 Uhr, live ORF1) die Nordamerika-Tournee abgeschlossen wird, ist klar:
Das ÖSV-Herren-Team steht bereits nach den ersten 7 Saisonrennen besser da, als am Ende des letzten Winters nach 38 Wettkämpfen.
2024/’25 nur ein Sieg
Nach dem Erfolg von Vincent Kriechmayr im Super-G in Beaver Creek halten die Österreicher bei zwei Saisonsiegen. Zum Vergleich: Im gesamten Weltcupwinter 2024/’25 hatte es nur zu einem Sieg gereicht (Lukas Feurstein im Super-G in Sun Valley)
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Vincent Kriechmayr feierte in Beaver Creek seinen 19. Weltcupsieg
Nur der Herminator ist besser
Nach seinem 10. Sieg in einem Weltcup-Super-G ist Vincent Kriechmayr Österreichs Nummer 2 in dieser Disziplin. Nur Hermann Maier (34 Mal am Stockerl) kann im Super-G mehr Podestplätze vorweisen als der Oberösterreicher (24).
„Er ist einfach unsere Bank. Und er weiß auch, dass er unser Leader ist“, lobt ÖSV-Cheftrainer Marko Pfeifer.
Unabhängig vom Ausgang des Riesentorlaufs in Beaver Creek ist dem ÖSV-Herren-Team ein nahezu perfekter Start in diesen Olympia-Winter gelungen.
ÖSV-Trio jagt Odermatt
Vincent Kriechmayr (Super-G) und Stefan Brennsteiner (Riesentorlauf) führen den Disziplinen-Weltcup an. Im Gesamtweltcup sind Kriechmayr, Raphael Haaser, der auch im zweiten Super-G dieser Saison Dritter wurde, und Marco Schwarz die ersten Verfolger von Marco Odermatt.
Und im Herren-Nationencup liegen die Österreicher bereits 370 Zähler vor dem Erzrivalen Schweiz.
Source:: Kurier.at – Sport



