Die Oberösterreicherin feierte in Japan ihren dritten Weltcupsieg.
Jacqueline Seifriedsberger war in ihrer Karriere schon oft abgeschrieben worden. Die ramponierten Knie würden keine Höhenflüge mehr zulassen, sie könne mit den jungen Skispringerinnen nicht mehr mithalten, war da mitunter zu hören.
Mit 34 Jahren widerlegte die Oberösterreicherin alle Skeptiker und Besserwisser und meldete sich eindrucksvoll zurück.
Beim Weltcup in Zao (Japan) überflügelte Seifriedsberger alle Konkurrentinnen und feierte ihren dritten Weltcupsieg. Die Leistung kann man nicht hoch genug einschätzen, denn Seifriedsberger ist jene Skispringerin, die am längsten im Weltcup dabei ist. Ihren ersten Sieg hatte sie 2013 gefeiert.
Source:: Kurier.at – Sport