Club alpha: Frauenclub mit Männern – die diesmal Eintritt zahlten

Wirtschaft

Der Club alpha feierte sein Jahresfest, mit viel Prominenz.

Das Wasserfrauenfest im Club alpha: Vor knapp 38 Jahren wurde der Club alpha von Maria Rauch-Kallat gegründet. Damals wie heute ist der Club alpha ein überparteilicher Verein, der sich  der Vernetzung und Förderung von Frauen  verschrieben hat. Und: der Club in der Wiener Innenstadt ist ein Ort der Zusammenkunft, wo man sich austauscht, diskutiert und feiert. Ebendas fand am Mittwoch Abend statt. Beim „Wasserfrauenfest“ lädt der Club alpha Frauen und Männer ein. Wobei letztere Eintritt zahlen müssen, um den gemeinnützigen Verein finanziell zu unterstützen. 

Prominenter Gast an diesem Abend war Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die „die feine Runde mit den edlen Sponsoren begrüßte und versicherte:  wir bleiben weiterhin treue Freundinnen.“  Institutionen wie den Club alpha würde es brauchen: „Es gibt die Frauen in Wirtschaft und Politik, aber die Maßstäbe an sie werden viel höher angesetzt, das ist ein Faktum“, sagt Mikl-Leitner.  

Maria Rauch-Kallat: „Wir Frauen sind so viel bescheidener als Männer. Den Club erhalten wir seit 38 Jahren aus  eigenen Mitteln und mit viel Einsatz. Dieses Fest deckt einen Teil des Budgets ab“. Christine Marek bedankte sich bei Karin Meier-Martetschläger für die Organisation. Der Club alpha sei ein Frauenclub, aber Männer immer herzlich willkommen. 

Die künstlerische Einlage kam von Ildiko Raimondi. Mit dabei: Petra Bohuslav (Wr. Staatsoper),  Milja Chun (Akakiko), Erhard Grossnigg (Unternehmer), Ernst Minar (John Harris), Christoph Obererlacher (Swiss Life Select),  Lindsay Skoll (Britische Botschafterin), Hans Peter Spak (Hink), Claudia Suppan (Galerie Suppan) u.v.a. 
 

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Source:: Kurier.at – Wirtschaft

      

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