Ein Weckruf zur digitalen Gefahr

Kultur

Wie man Jugendliche vor der islamistischen Gefahr schützen kann.

Ein Jahr lang scrollten sich die Journalisten Stefan Kaltenbrunner und Clemens Neuhold durch Tausende Videos von salafistischen Online-Predigern. Ihre Erkenntnis: Statt in Hinterhofmoscheen verbreiten Islamisten heutzutage ihr antiwestliches und radikales Weltbild auf Tiktok – und erreichen damit Hunderttausende Jugendliche direkt in ihren Kinderzimmern. Mittlerweile, schreiben die Autoren, sei der radikale Islam in den sozialen Medien Mainstream.

Seit der Corona-Pandemie, aber insbesondere seit dem Angriff der Hamas auf Israel, werde das Internet mit islamistischen Inhalten geflutet. Ziel dieser Influencer sei es, muslimische Jugendliche gegen Europa aufzuhetzen.

Kaltenbrunner und Neuhold richten sich mit ihrem Buch an alle, die „Jugendliche vor der islamistischen Gefahr schützen wollen“. In einem Zwölf-Punkte-Plan fordern sie Lösungen, wie ein Verbot von Tiktok bis 14 Jahre oder die Überwachung von Messengerdiensten.

Edition A

S. Kaltenbrunner, C. Neuhold (Hg.): „Allahs mächtige Influencer“, Edition a, 224 S., 25 Euro

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Source:: Kurier.at – Kultur

      

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