Stefan Raab verliert gegen Regina Halmich und kündigt TV-Comeback an

Kultur

Bereits kommende Woche kehrt der Entertainer nach neunjähriger Pause bei RTL mit Shows auf den Bildschirm zurück.

Der deutsche Moderator und Entertainer Stefan Raab hat nach fast neun Jahren Pause ein Comeback im Fernsehen angekündigt. „Ich habe mir überlegt, ich mache wieder Shows“, sagte der 57-jährige Raab Samstagabend in Düsseldorf nach einem Box-Schaukampf gegen Regina Halmich im Fernsehsender RTL. Bereits kommende Woche werde er auf den Bildschirm zurückkehren. Den Kampf verlor Raab deutlich nach Punkten gegen die ehemalige Boxweltmeisterin.

Bereits rund um die Ankündigung des insgesamt dritten Kampfs zwischen Halmich und Raab hatte es Spekulationen geben, dass der viele Jahre mit „TV total“ auf ProSieben erfolgreiche Moderator auf den Bildschirm zurückkehren könnte. Er hatte sich Ende 2015 auf eigenen Wunsch hin zurückgezogen.

Vertrag für fünf Jahre 

Einem Branchendienst zufolge schloss die Produktionsfirma von Raab mit RTL bereits einen mehrjährigen Vertrag über 90 Millionen Euro für Shows. Raab gab in einer Pressekonferenz nach dem Kampf weitere Details zu seinem Comeback bekannt. So habe er sich für fünf Jahre an den Kölner Sender gebunden.

Seine wöchentliche Show „Du gewinnst hier nicht die Millionen“ solle ein Mix aus Entertainment, Quiz-Fragen und verschiedenen Spielen sein. Jeder könne sich dafür bewerben sagte Raab. Seine Rolle sei unter anderem, zu verhindern, dass der Kandidat oder die Kandidatin mit der Gewinnsume von einer Miillion Euro nach Hause geht.

Die Show werde jeweils Mittwochs um 20:10 Uhr auf RTL+ gestreamt, sagte Raab. Die Zahl könne er sich besser merken, weil der 20. 10. sein Geburtstag ist.

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Gelockt hätten ihn die beiden neuen RTL-Chefs Inga Leschek und Stephan Schmitter mit der Frage: „Willst du die Nummer 2 hinter dem ,Bachelor` werden?“

Uneitel, wie er sei, habe er dies nicht ausschlagen können, erklärte Raab, der immer wieder auch Seitenhiebe auf die Qualität des heutigen Fernsehens machte. Ein weiteres Motiv sei gewesen: „Zumindest ich selbst will gut unterhalten sein.“

 

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Source:: Kurier.at – Kultur

      

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