Viele Aufreger, wenig Tore und kein Sieger in der Quali-Gruppe

Sport

Die Samstagskonferenz in der Quali-Gruppe begann mit zwei torlosen ersten Hälften. Am Ende gab in Runde 26 zwei Remis.

Während vorne der LASK souverän seine Kreise zieht, bleibt es hinten knapp und Altach Letzter.

Schauplatz Klagenfurt

Auch in Kärnten waren die GAK-Fans stark vertreten, der Block besser gefüllt als jener des Heimteams.

Das Duell der beiden Ex-Rapid-Trainer Pacult und Feldhofer war auf dem Papier von zwei kompakten Defensivreihen geprägt. Es war aber immer wieder zu sehen, warum die beiden Klubs zusammen schon 100 Gegentore kassiert hatten.

APA/EXPA/UWE WINTER

Nach Vorarbeit von Salifou hatte Toshevski eine Chance auf das 1:0, Jovicic rettete auf der Linie. Für den GAK kam Maderner zu zwei großen Möglichkeiten, der Sieger war jeweils Goalie Spari.

Für Maderner klappte es auch hinten nicht. Sein Foul führte zu einem Elfer, bei dem allerdings Bobzien an Wiegele scheiterte (61.).

Die Grazer Führung vergab Jano, dann verstolperte Cipot, gut geschossen war zumindest ein Satin-Freistoß, den Spari parierte (76.). Aber auch Klagenfurt hatte noch eine Top-Chance, Toshevski scheiterte (79.).

Es war ein kurioses 0:0.

Schauplatz Altach

Die Vorarlberger wollten angreifen, kamen in Hälfte eins aber nur zu einer Chance durch Diawara (21.). Nach Avdijaj-Vorlage war das 0:1 ganz nahe, doch Hartbergs Drew vergab (43.).

Nach Seitenwechsel folgte das Highlight: Kameri versenkte einen Volley aus 16 Metern zum 1:0 (61.).

APA/DIETMAR STIPLOVSEK

Mit einer unnötigen Gelb-Roten-Karte schwächte Hofer die Hartberger noch weiter (72.).

Dennoch gelang das 1:1 – ebenfalls per Volley, durch Heil (86.).

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Source:: Kurier.at – Sport

      

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