
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat im Verfahrenskomplex Signa am Freitag erneut Hausdurchsuchungen an zwei Standorten in Tirol durchgeführt.
Grund dafür war die Ausweitung der Ermittlungen auf eine weitere Beschuldigte: Sie soll Signa-Gründer René Benko dabei geholfen haben Wertgegenstände zu verbergen, somit dem Zugriff von Masseverwaltern und Gläubigern zu entziehen und dadurch die Befriedigung von Gläubigern zu verhindern bzw. zu schmälern. Damit habe sie einen Beitrag zur möglichen Straftat der betrügerischen Krida geleistet. Wer die Person ist, gab die WKStA nicht bekannt.
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Source:: Kurier.at – Wirtschaft
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