Windige Job-Angebote: Wann man Bewerbungsgespräche vermeiden sollte

Wirtschaft

Wer Arbeit sucht, muss sich für Stellen bewerben. Und in der Folge zu Bewerbungsgesprächen gehen. Ein bekanntes Prozedere, das in vielen Firmen seit Jahren oder gar Jahrzehnten gut eingespielt ist. In den Unternehmen gibt es Personalverantwortliche, oft ganze Abteilungen und genaue Abläufe. Der Bewerbungsprozess ist strukturiert und man geht sensibel mit Kandidaten, Daten und Situationen um. Darauf kann man sich in der Regel verlassen, wenn klingende Konzernnamen oder solide KMU zum Termin bitten.

Was aber, wenn eine etwas windig wirkende Firma zu einem Bewerbungsgespräch lädt? Einem die Firmenhomepage und das Bewerbungsprozedere unseriös vorkommen? Die vorzulegenden Arbeitsproben tagelangen Aufwand bedeuten? Man sich beim Termin, an einer Adresse irgendwo, unwohl und unsicher fühlt? Man letztlich die Stelle (leider) nicht bekommt, aber die seitenlangen Konzepte und Arbeitsproben vom Unternehmen im Nachgang verwendet werden?

Solche Fälle kommen vor – sie sind weder seriös noch urheberrechtlich sauber. Bewerber sollten sich von diesen Firmen fernhalten bzw. sie melden. Wer sich um eine Stelle bewirbt, hat ein Recht auf professionellen Umgang und Wahrung der Persönlichkeitsrechte. Zum Glück in fast allen Firmen eine Selbstverständlichkeit.

…read more

Source:: Kurier.at – Wirtschaft

      

(Visited 1 times, 1 visits today)
  Pierer Mobility: Sesselrücken im Aufsichtsrat

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.