Spitzenreiter Sturm: Der große Respekt vor dem Angstgegner

Sport

Sturm Graz hat die ersten beiden Duelle mit dem WAC jeweils 0:3 verloren. Trainer Jürgen Säumel hat Respekt, ist aber optimistisch.

Ring frei für die letzten zehn Runden. In denen nun die Entscheidung um den Titel fallen wird – durch die Punkteteilung rückt in der Meistergruppe alles näher zusammen. Das gilt nicht für den Gipfel in der Liga – denn Sturm und die Austria bleiben punktegleich. 

Die Grazer müssen dabei am Sonntag zum Angstgegner WAC (14.30), gegen die Kärntner verloren die Steirer im Pack-Derby in dieser Saison zwei Mal mit 0:3. Die Hälfte aller Niederlagen kassierte der Meister also gegen die Kühbauer-Elf. „Wir haben die Länderspielpause gut genutzt, das bisherige Frühjahr analysiert und unsere Schlüsse daraus gezogen“, sagt Trainer Jürgen Säumel. 

„Der WAC hat einen hervorragenden Grunddurchgang gespielt, verfügt über eine sehr gute Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern, ist sehr gefährlich im Umschaltspiel und kann in der Meistergruppe befreit aufspielen. Ich bin aber von der Qualität meiner Mannschaft überzeugt“, erklärt Säumel, der nach der Sperre von Lavalee und der Verletzung von Karic ein Vakuum auf der linken Verteidiger-Seite hat.  

Zehn Finalspiele

„Wir wollen unbedingt mit einem Sieg in die Meistergruppe starten und diese zehn Finalspiele bestmöglich beginnen“, sagt Mittelfeldspieler Tomi Horvat. „Dass uns der WAC zweimal in dieser Saison besiegt hat, haben wir natürlich nicht vergessen, wir wollen uns dafür revanchieren und werden alles dafür geben, den Platz diesmal als Sieger zu verlassen.“

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Source:: Kurier.at – Sport

      

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