Heftiges Gewitter: Auch Österreichs Golf-Star Straka muss Überstunden machen

Sport

Sepp Straka ist zuvor nach einer durchwachsener Vorstellung auf den ersten elf Löchern vorerst zurückgefallen.

Die Schlussrunde des PGA-Turniers in Hilton Head in South Carolina hat am Sonntag nicht programmgemäß zu Ende gespielt werden können. Ein Gewitter mit Starkregen und Blitzen sorgte für eine Unterbrechung. Der Platz war zu dem Zeitpunkt teilweise stark in Mitleidenschaft gezogen. Sepp Straka hatte bei zum Teil aufgrund des Regens und Windes schwierigen Bedingungen elf Löcher absolviert und dabei vorläufig den Rückfall auf den geteilten zwölften Platz hinnehmen müssen.

Der Wiener war nach den ersten drei Runden auf dem Par-71-Kurs als Vierter, Erster und zuletzt Zweiter immer im absoluten Spitzenfeld gelegen. Am Schlusstag lief es allerdings früh nicht nach Wunsch für den Ryder-Cup-Champion von 2023, auf den Löchern drei, vier und sieben gab es Bogeys. Der kurze Aufwärtstrend mit Birdies auf der acht und zehn wurde gleich wieder mit einem Schlagverlust auf der elf gestoppt, ehe die Spieler den Weg ins Clubhaus suchen mussten. Eine Topplatzierung lag trotzdem noch in Reichweite, fehlen doch nur zwei Schläge auf sechs auf Rang zwei liegende Akteure.

Scheffler ist außer Reichweite

Außer Reichweite war nur der US-amerikanische Weltranglistenerste und Augusta-Sieger Scottie Scheffler, dem der mit 3,6 Millionen Dollar dotierte Sieg bei einem Vorsprung von vier Schlägen nicht mehr zu nehmen sein dürfte. Damit wird Strakas dritter PGA-Titel nach jenen in Palm Beach Gardens (Florida/2022) und Silvis (Illinois/2023) wohl vorerst nicht Realität werden.

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Source:: Kurier.at – Sport

      

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