In der Warteschleife: Warum ÖFB-Teamverteidiger Wöber in Leeds Geduld braucht

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Teamverteidiger Maximilian Wöber wechselte von Gladbach zurück zu Leeds. Dort hat er derzeit kein Leiberl.

„Das mit Leeds, das passt vollkommen.“ Sagt Maximilian Wöber, wobei sein Gesichtsausdruck nicht ganz mit den Worten korreliert. 

Natürlich hat er sich bei Borussia Mönchengladbach wohl gefühlt und nichts dagegen gehabt, wäre der Doppelpass in die Verlängerung gegangen.

Bei Leeds muss er sich derzeit hinten anstellen, weil ihn eine Muskelverletzung an der Wade außer Gefecht setzte, Leeds in der Zwischenzeit mit einer intakten Abwehr Siege einfuhr.

Für den Trainer besteht somit kein Grund an der erfolgreichen Formation etwas zu ändern. Das weiß auch der 26-jährige Wiener. „Die Chance, wieder in der Premier League spiele zu können, ist riesig. Der Aufstieg ist das erklärte Ziel.  Da will ich dabei sein.“

APA/AFP/PATRICIA DE MELO MOREIRA / PATRICIA DE MELO MOREIRA

Die englische Championship, so Wöber, komme erst Ende des Herbstes so richtig in Fahrt. Bis dahin absolviert man ein Spiel pro Woche, danach wird der Terminkalender intensiver. 

Damit tröstet sich auch Wöber, der fix davon ausgeht, automatisch auf ausreichend Spielzeit zu kommen.

In der Zwischenzeit „tröstet“ er sich mit dem Nationalteam, der Nations League und einem kurzen Rückblick auf die EURO 2024. „Das war sicher der stolzeste Moment meiner Karriere, auch wenn die EM für mich eine Achterbahn der Gefühle war. Und das Ausscheiden tut immer noch weh.“

 

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Source:: Kurier.at – Sport

      

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