
Im Wesentlichen tut man gut daran, die Dinge so simpel wie möglich zu halten, gerade, wenn es um ein Sequel geht wie im Falle von „Wonder Woman 1984“. Der erste Film hatte die Fangemeinde von Comicverfilmungen nachhaltig beeindruckt, das DC-Universum gab ein ordentliches Lebenszeichen gegen die Übermacht von Marvel und mit Gal Gadot war ein neuer Prototyp der Superheldin geboren, die – endlich – mit Witz, Charme und großer Ernsthaftigkeit gegen die Untiefen platter Männlichkeit vorging und ihre… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Kultur
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