Der Antisemitismus-Streit geht weiter, Kuratoren entschuldigen sich

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• Streit in der Ampel-Koalition über Verbrenner-Aus in der EU Die Ampelkoalition in Deutschland kann sich weiter auf keinen gemeinsamen Kurs zum geplanten EU-weiten Aus für Autos mit Verbrenner-Motoren ab 2035 einigen. Insbesondere die Positionen zwischen dem grünen Umweltministerium, das ein Aus klar befürwortet, und den beiden FDP-geführten Ressorts Verkehr und Finanzen klaffen weit auseinander. Nach den Worten von Finanzminister…
• Jetzt live: So geht es mit der Impfpflicht weiter Gesundheitsminister Rauch und VP-Klubobmann Wöginger nehmen Stellung. Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) und ÖVP-Klubobmann August Wöginger laden am Donnerstag um 14.00 zu einer Pressekonferenz mit dem Titel "Aktuelles zur Corona-Schutzimpfung". Erwartet wird, dass das Aus für die Impfpflicht verkündet wird. Wir berichten live.   ...read more Source:: Kurier.at – Politik      
• Deutsche Bahn Aufsichtsratsvorsitzender, Michael Odenwald, tritt nach Streit mit Verkehrsminister Wissing zurück Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Deutschen Bahn, Michael Odenwald, tritt zurück. Zuerst hatte der „Spiegel“ darüber berichtet. Nach einer Pressekonferenz von Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) soll ein Streit eskaliert sein. Mehr in Kürze bei Business Insider. ...read more Source:: Business Insider.de      
• Deutsche Bahn Aufsichtsratsvorsitzender, Michael Odenwald, tritt nach Streit mit Verkehrsminister Wissing zurück Michael Odenwald soll wegen eines Streits mit Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) nach einer Pressekonferenz zurückgetreten sein. ...read more Source:: Business Insider.de      
• Der Anteil der stationären Pflege wird enorm überschätzt Satte drei Viertel in Österreich haben den Wunsch, im Falle einer Pflegebedürftigkeit zu Hause gepflegt zu werden. Erst bei intensivem Pflegebedarf geben nicht mehr 17, sondern 38 Prozent der Befragten an, in einer stationären Einrichtung wie einem Pflege-, Alten- oder betreuten Wohnheim gepflegt werden zu wollen. 51 Prozent gehen allerdings…