Song Contest: Kaleen startet als Letzte im Finale

Kultur

Österreichs heurige ESC-Hoffnung wird das Finale mit der Startnummer 26 beenden. Ein Überblick über das Teilnehmerfeld.

Am Samstag (11. Mai) geht das Finale des 68. Eurovision Song Contest in der Malmö Arena über die Bühne. Österreichs Kandidatin Kaleen, die am Donnerstag das Halbfinale gut überstanden hat, hat dabei mit Nr. 26 den letzten Startplatz ausgefasst und wird das Wettsingen beenden. Sicherlich kein Nachteil.

Im Folgenden ein Überblick über alle 26 Teilnehmenden am größten Musikbewerb der Welt, der ab 21 Uhr live in ORF1 übertragen wird – selbst redend mit dem erfahrenen Kommentar von Andi Knoll. Zuvor gibt es ab 20.15 Uhr den „ESC – Der Countdown“.

Der wird gemeinsam mit der Schweiz und Deutschland veranstaltet und so sind hier bei Barbara Schöneberger Arabella Kiesbauer, Michael Schulte und Remo Forrer als Gäste. Auf das Finale selbst folgt dann – ebenfalls mit der Allzweckwaffe Barbara Schöneberger – „Die Aftershow“, mit der die schönsten Momente des Abends gefeiert werden.

Das ist die Startreihenfolge für das Finale des Eurovision Song Contest 2024:

ESC Kompakt
Schweden: Marcus & Martinus – Unforgettable
Ukraine: Alyona Alyona & Jerry Heil – Teresa & Maria
Deutschland: Isaak – Always On The Run
Luxemburg: Tali – Fighter
Niederlande: Joost Klein – Europapa
Israel: Eden Golan – Hurricane
Litauen: Silvester Belt – Luktelk
Spanien: Nebulossa –  Zorra
Estland: 5 miinust x Puuluup – (nendest) narkootikumidewst ei tea me (küll) midagi
Irland: Bambie Thug – Doomsday Blue
Lettland: Dons – Hollow
Griecheland: Marina Satti – Zári
Großbritanien: Olly Alexander – Dizzy
Norwegen: Gåte – Ulveham
Italien: Angelina Mango – Lai noia
Serbien: Teya Dora – Ramonda
Finnland: Windows95man – No Rules!
Portugal: Iolanda – Grito
Armenien: Ladaniva – Jako
Zypern: Silia Kapsis – Liar
Schweiz: Nemo – The Code
Slovenien: Raiven – Veronika
Kroatien: Baby Lasagna – Rim Tim Tagi Dim
Georgien: Nuza Busaladse – Fire Fighter
Frankreich: Slimane – Mon amour
Österreich: Kaleen – We Will Rave

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Source:: Kurier.at – Kultur

      

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