
In Romanen wie „Indigo“ oder „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“ schildert Clemens J. Setz Menschen in extremen, prekären, schwierigen Existenzsituationen, denen Krankheiten eine (An-)Teilnahme am sozialen Leben erschweren beziehungsweise verwehren – Außenseiter. Solchen begegnet man in Setz neuem Werk, das per definitionem ein Sachbuch ist, sich aber natürlich nicht so liest, ebenso wieder wie vielen seiner Themen, Obsessionen und Eigenarten: seinem Misstrauen gegen die institutionalisierte… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Kultur
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