
Die Situation müsse sich „grundlegend ändern“. Sonst würde Österreich bei seinem Veto gegen die Aufnahme von Rumänien und Bulgarien in den Schengenraum bleiben, aus Sorge vor irregulärer Migration, betonte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) am Wochenende. Wie die geforderten grundlegenden Änderungen aussehen sollten, skizzierte Nehammer im Anschluss an einen Besuch in Bulgarien gemeinsam mit Innenminister Gerhard Karner. Der Kanzler forderte neben zwei Milliarden Euro von der EU-Kommission für… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Politik
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